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Kaum zu glauben, ihr habt in Australien noch nicht gegrillt. Das wird dir bewusst als ich dir heute morgen erzähle, dass wir uns einen neuen Gasgrill zu unserem Hochzeitstag „gegönnt“ haben. Ein von mir langersehnter Wunsch: Ein Napoleongrill. Alle Welt denkt ja, Webergrill sei der König. Das aber ist stark Marketing gesteuert. Der wahre Porsche unter den Grills kommt von Napoleon 🙂 So, das weißt du jetzt auch. Du sagst, ihr habt auch einen Grill, diesen aber noch nie benutzt. Er stünde verdreckt in der Ecke herum und es scheut deine Gastmutter vor dem Saubermachen. Ich erzähle dir, dass du ihn nur für 20 Minuten bei geschlossenem Deckel voll aufgeheizt brennen lassen musst. Danach würde im Grill definitiv nichts mehr Leben. Eine Art „Pyrolyse. Wie bei unserem Herd zu Hause. Von außen könne man ihn ja dann einfach etwas abwischen. Offensichtlich hat dich das angestachelt. Zum Abend hin – bei uns ist es Nachmittag – schickst du ein Kurzvideo von einem leckeren Gericht. Kartoffelecken und Scampis. Das sieht sehr gut aus und ich freue mich schon, wenn unser Grill endlich geliefert wird. Als ich zum späteren Zeitpunkt noch so durch Insta flippe, sehe ich deine Glückwünsche zu unserem Hochzeitstag. Du hast das Bild mit dem Lied von Mama und mir – Stääne von den Klüngelköpp – unterlegt. Nun, die Scampis haben mich dann inspiriert – so sind Mama und ich heute Abend noch zu unserem Spanier Tinto-y-Blanco gefahren und haben es uns dort gut gehen lassen… 🙂
