
Und dann fängst Du an, eine Mappe mit den wichtigen Dokumenten und Informationen zu erstellen – und Dir wird klar, Du kannst gar nicht alles aufschreiben, was Du Deinem Kind mit auf den Weg geben willst. Man verstrickt sich sehr schnell und kann plötzlich wichtige nicht mehr von den unwichtigen Dingen unterscheiden…
Was traue ich meinem Kind zu, was es ggf. selber regeln kann ohne Informationen oder Tipps vom Papa? Welche Informationen sind unentbehrlich, welche wirklich „überlebensnotwendig“? Es muss eine Entscheidung her – alles geht nun mal nicht. Wie war das noch früher in der Schule? Mut zur Lücke! Aber da ging es ja um einen selber – heute um Dein Kind.
Ich besinne mich auf „es gibt immer für alles eine Lösung“. Man muss nur wissen, wen man wann kontaktiert. Also, die wichtigsten Telefonnummer auch nicht vergessen…