Hier bei uns in Deutschland, bzw. in ganz Europa, überschlagen sich die Geschehnisse in Sachen Corona-Krise. Die Nachrichten und soziale Medien kennen nur noch das Thema. Obwohl ich ein sehr positiv denkender Mensch bin und bei mir das Glas meistens halb voll, denn halb leer ist, kann das einen mitunter selber schon einmal runterziehen. Umso schöner, wenn von dir dann einfach zwischendurch Bilder kommen die ablenken. Die aktuellen Bilder zeigen eine idyllische Landschaft – ich finde, sie wirken sogar beruhigend. Etwas Beruhigung täte uns jetzt allen ganz gut. Lassen wir die Bilder der unberührten Natur Australiens einfach einmal wirken…
10:50 Uhr Obwohl das Videotelefonat mit dir und deiner Gastmutter noch aussteht, sind wir drei uns einig: Du bleibst vor Ort in Australien. Die Reisewarnung des Auswärtigen Amtes gilt für nicht notwendige touristische Reisen – also für diejenigen, die auch in absehbarer Zeit wieder zurück nach Deutschland müssen. Du aber hast noch einen Aufenthalt bis Dezember – also weit mehr als acht Monate. Weiterhin sind, nach unseren Recherchen, die Zustände auf den Flughäfen aktuell nicht mehr kalkulierbar. Wir lesen es und hören es auch von direkt Betroffenen aus dem Bekanntenkreis. Es kann also sein, dass du in Sydney, Dubai oder wo auch immer, einfach keinen Weiterflug mehr bekommst. Dann wärst du wirklich auf dich alleine gestellt – das Risiko gehen wir definitiv nicht ein! Es fühlt sich einfach besser und „richtiger“ an, dich vor Ort zu belassen. Wir werden heute Abend mit dir und deiner Gastmutter sprechen – bis dahin heißt es bei euch den letzten gemeinsamen Tag mit deiner Gastschwester zu verbringen. Sie reist morgen ab.
12:30 Uhr Wir hatten gerade unsere Videokonferenz. Kurzum, unsere Einschätzung und unser Gefühl, was die Lage in Australien betrifft, wurde von der Gastmutter bestätigt. Sie ist auch der Meinung, dass du zum jetzigen Zeitpunkt in Australien weniger Risiken ausgesetzt ist als bei uns in Deutschland. Deine Gastmutter ist über die Lage – auch über die Grenzen hinaus – gut informiert. Vielleicht auch deswegen, weil sie selber für das Gouvernement arbeitet. Bei dir ist es jetzt 23:30 Uhr und Zeit, ins Bett zu gehen. Ihr müsst morgen recht früh raus. Dann heißt es Abschied nehmen von deiner Gastschwester 🙁
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Das Auswärtige Amt schreibt: Wir warnen vor nicht notwendigen, touristischen Reisen in das Ausland, da mit starken und weiter zunehmenden drastischen Einschränkungen im internationalen Luft- und Reiseverkehr, und der weltweiten Einreisebeschränkungen, Quarantänemaßnahmen und der Einschränkung des öffentlichen Lebens in vielen Ländern zu rechnen ist. Das Risiko, dass Sie Ihre Rückreise aufgrund der zunehmenden Einschränkungen nicht mehr antreten können, ist in vielen Destinationen derzeit hoch.
Unsere Organisation Experiments e.V. reagiert promt und empfiehlt, dich nach Hause zu holen. Letzten Endes würde man den Eltern die Entscheidung aber selber überlassen. Was tun? Fakt ist, wenn es eine offizielle Reisewarnung der Regierung gibt, muss die Organisation das ernst nehmen und eine solche Empfehlung aussprechen. Alles andere wäre fahrlässig und ggf. auch regresspflichtig. Wir müssen aber eine Entscheidung treffen. Diese wollen wir rational und weniger emotional treffen. Vor allem aber gemeinsam mit dir und deiner Gastmutter. Dazu haben wir schon ein erstes Telefonat mit dir geführt. Du wirkst geknickt und das kann ich verstehen. Deine Gastschwester muss das Land verlassen und die beiden Deutschen Mitschüler, die mit dir nach Australien gekommen sind, sollen auch nach Hause. Das ist der Wunsch deren Eltern. Sie selber würden gerne bleiben. Natürlich hinterlässt das Spuren. Mit einer der beiden verstehst du dich sehr gut. Wir sprechen darüber was hier in Deutschland gerade passiert und die Konsequenzen für das soziale Miteinander sind. Weiterhin, dass Europa gerade das Epizentrum der Corona-Krise ist. Australien ist mit aktuell 568 Fällen vergleichsweise harmlos betroffen. Natürlich kann sich das ändern. Im Schlimmsten Fall geht es dann soweit, dass auch dort das soziale Leben eingeschränkt wird – also stellt Deutschland aus dieser Perspektive aktuell keinen Vorteil für dich dar. Dort wo du lebst ist alles weitläufiger, deutlich weniger Menschen auf engerem Raum. Wichtig oder nicht – es ist Fakt und fühlt sich für mich sicherer an. Du zählst nicht zu den Risikopatienten – du bist zudem Nichtraucher. Das Raucher ein höheres Risiko haben, ist aktuell bestätigt. Im Worst Case: Die medizinische Versorgung in Australien ist auf einem sehr hohen Niveau. Fühlt sich auch gut an. Das Rückreiserisiko halte ist zum jetzigen Zeitpunkt für ungleich höher als dort zu bleiben. Wir haben es gerade erst auf unterschiedlichen Flughäfen erlebt. Bleibt noch die Meinung deiner Gastmutter. Du berichtest, dass sie dich bei sich behalten würde. Ihr kommt sehr gut miteinander klar. Zu wissen, deine Gastmutter steht voll im Leben, gepaart mit dem Gefühl, dass sie reflektiert ist und fünf Jahre Erfahrung im Austauschsprogramm hat, beruhigt. Schlussendlich verabreden wir ein gemeinsames Videotelefonat mit dir und ihr. Eine abschließende Entscheidung werden wir dann fällen.
Wir sind aus unserem, sagen wir mal, wohlverdienten Urlaub zurück. Da wir sehr fern der Heimat waren und dort kaum Internetverbindung hatten, sind die folgenden Einträge erst jetzt zu lesen. Damit ist auch klar, wir sind wieder zu Hause – unser Haus ist wieder bewohnt 🙂
Eine WA-Nachricht kommt. Deine Gastschwester müsse wegen der Corona-Krise Australien verlassen und vorzeitig nach Hause fliegen. Sie kommt aus Norwegen und die Behörden dort haben Sorge, dass sie bei einer Verschlimmerung der Lage nicht mehr in Norwegen einreisen dürfe. Puh, als ich diese Nachricht lese, rutscht mir erst einmal das Herz in die Hose. Was ist mit dir? Aber ich besinne mich und erkenne die Intention: Das Auslandsjahr endet für deine Gastschwester ohnehin in knapp drei Monaten und aktuell „plant die Welt“ eben recht kurzfristig. Vielleicht können wir noch nicht absehen wie es in zwei oder drei Monaten aussieht, aber in acht Monaten sollte sich die Lage doch wieder beruhigt haben. Dann wäre nämlich dein Auslandsjahr offiziell zu ende. Du schreibst, du hättest mit Corona kein Problem und würdest dir auch keine Sorgen machen. Eine gewisse Sorglosigkeit ist OK, denke ich. Dennoch gebe ich dir ein paar Tipps an die Hand, wie man aktuell mit der Situation umgehen könnte. Dass man sich öfters die Hände waschen sollte und vielleicht auch bei wirklichem Bedarf mal desinfizieren könnte, lass ich nur nebenbei fallen. Das weißt du ohnehin. Doch dann fragst du, ob auch du gegebenenfalls wegen der Krise nach Hause müsstest. Hieran erkenne ich, dass dich das Thema doch nicht so kalt lässt. Ich erkläre dir meine ganz persönliche Meinung dazu und das beruhigt dich. Wir tauschen uns noch etwas aus und du schickst ganz bezaubernde Bilder von dir.
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Foto: Privat
11:30 Uhr
Hatte ich geschrieben: „Aber ich weiß, dass der Gesamteindruck deines
Auslandsjahres unvergessen bleibt. Wie vermutlich unsere aktuelle Kreuzfahrt
von den Seychellen nach Kreta“. Für die Kreuzfahrt könnte ich einen
eigenen Blog schreiben. Doch ein kurzer Abriss von Anfang:
Wir sind jetzt seit sechs Tagen auf See unterwegs. Unser erster Landgang auf den Seychellen wurde aufgrund der Corona-Krise abgesagt. Darauf sind wir direkt nach Salala in den Oman durchgestartet. Wir sollten dort einen Tag länger als geplant verweilen und die Route dann wie gebucht fortsetzten. Auf dem Weg nach Salala teilte man uns mit, dass auch dort die Einreise verweigert würde; wir sollten es in Richtung Muskat, ebenfalls im Oman, versuchen. Recht schnell wurde klar, Muskat will uns auch nicht. Gut, Proviant war ausreichend an Bord. Außerdem eine eigene Brauerei. Der Kapitän teilte mit, dass die Rederei einen Notfallplan eingeleitet hat und versucht, uns so schnell wie möglich von Bord, Richtung Heimat, zu bringen. Es ist jetzt angedacht, nach Dubai zu fahren wenngleich noch nicht klar ist, ob der Scheich der Einreise zustimmt. Man sei im ständigen Kontakt. Bislang bin ich völlig entspannt. Nachrichten aus der Welt erreichen uns über den Nachrichtenkanal der Rederei. Außerdem können wir uns, wenn auch sehr mühsam, mit Familie, Freunden und Bekannten über die aktuelle Lage austauschen.
Foto: Privat
Wie es dir geht und ob du etwas von der Krise
mitbekommst, frage ich. Du wirkst ebenfalls entspannt und schickst ein Foto –
du bist auf einer Geburtagsparty. Während in Deutschland jetzt die Schulen und
Kitas schließen, geht es bei dir den gewohnten Gang. Du hättest entschieden,
einfach weiter zur Schule zu gehen. Gute Idee denke ich 🙂
Mama und ich haben kurzfristig den geistigen Einfall, von Dubai nach Australien zu fliegen – um den vorzeitigen Abbruch der Kreuzfahrt zu kompensieren. Ich glaube, du würdest nicht schlecht gucken wenn es klingelt und wir vor der Türe stehen. Heute morgen aber wurde der Plan durchkreuzt. Australien stellt alle Einreisende für zwei Woche unter Quarantäne. Schade, ein neuer Plan muss her. Vielleicht bleiben wir noch etwas in Dubai? Aber zunächst müssen wir ja überhaupt erst einmal einreisen dürfen. Das sollen wir in zirka zwei Stunden erfahren.
14:30 Uhr Der Kapitän hat sich gemeldet. Jetzt ist klar, wir gehen von Bord und werden nach Hause fliegen. Direkt vom Schiff zum Flieger. Keine Umwege, nicht über Los ziehen. Morgen früh um 7:00 Uhr werden wir in Dubai anlegen und in den darauffolgenden zwei Tagen werden alle Passagiere sukzessive nach Hause geflogen. Wann genau und zu welchem Flughafen wird man uns kurzfristig mitteilen. Es kann sein, dass wir auch nach München fliegen und von dort weiter nach Hause. Egal, jetzt gibt es einen klaren Heimreiseplan.
Die Welt befindet sich gerade in einer Ausnahmesituation und du bist weit von uns entfernt. Befremdlich dieser Gedanke. Wir müssen uns darauf verlassen, dass die Verantwortlichen für dich dort alles richtig machen. Wobei keiner so richtig weiß, was richtig oder falsch ist. Auch wir könnten in dieser Situation für dich nur nach bestem Wissen und Gewissen handeln. Da ist sie wieder – dieses Lernerfahrung: Loslassen und vertrauen.
Wir sind gerade auf den Seychellen gelandet. Bei uns sind es 14:10 Uhr. Ich habe gerade den Überblick bzgl. der Zeitverschiebung zu dir verloren und muss das erst einmal checken. Aha, bei dir ist es schon nach 23 Uhr. Aber wie ich dich kenne bist du sicherlich noch wach. Wir geben kurz ein Statusbericht ab und wünschen dir eine gute Nacht. Nachdem wir unsere Koffer empfangen haben geht es mit dem Bus zum Hafen. Auf der ca. 20-Minütigen Fahrt schaue ich mir die Umgebung an. Für mich ist das immer ein Highlight – andere Länder, Menschen und Kulturen. Ich stelle fest, dass es vom Stil wie auf einigen Inseln der Karibik ist. Karibik, die hast du bei allen deinen Reisezielen noch nicht kennengelernt, denke ich. Gleichzeitig stelle ich mir die Frage, wie du es finden würdest. Bei den letzten beiden Reisen hast du dich nicht sonderlich für Sightseeing interessiert. Auch waren absolute Highlights für dich nicht spannend. Ist vielleicht deinem Alter und anderen Interessen geschuldet. Wie du wohl die ersten Tagen in Australien empfunden hast, frage ich mich. Ob du auch mit „großen Augen“ und einer gewissen Neugierde durch die Gegend gefahren bist oder ob es für dich eher ein einfaches von A nach B kommen war. Egal, denke ich. Aber ich weiß, dass der Gesamteindruck deines Auslandsjahres unvergessen bleibt. Wie vermutlich unsere aktuelle Kreuzfahrt von den Seychellen nach Kreta.
Unser Urlaub steht bevor. Eine Transatlantikkreuzfahrt. Diese habe ich mir schon immer einmal gewünscht. Problem, diese Art von Kreuzfahrten finden für gewöhnlich außerhalb der Ferien statt. Jetzt, wo du in Australien bist, bietet sich die Gelegenheit. OK, aktuell ist Corona-Virus Alarm, aber davon will ich mich nicht beeindrucken lassen. Ich mache mir eher wegen etwas anderes Gedanken. Nämlich, dass der Kontakt zu dir etwas schwieriger sein könnte. Wir haben auf der Fahrt sehr viele Seetage und dort ist die Versorgung mit Internet eher eingeschränkt. Videoanrufe funktionieren gar nicht und das Netz ist mitunter, weil Satellitengesteuert, sehr langsam. Bessere Verbindung dürften wir über WLAN haben. Eine solche Verbindung müssen wir uns bei einem Landgang in einem Cafe oder ähnlichem suchen. Wir haben dir unseren Reiseplan nebst Route geschickt. Du hast so einen guten Überblick wann du uns bestenfalls via WA erreichen kannst. Für Mama und mich ein neues „komisches“ Gefühl. Zwar sind wir nicht voneinander abgeschnitten aber gefühlt etwas „weiter entfernt“. Mal sehen, auch hier wird sich ein gewisser Alltag einschleichen. By the way erinnere ich mich gerade an die Kreuzfahrt mit dir durch die Vereinigten Arabischen Emirate. Weißt du noch was du damals gesagt hast? „Niemals werde ich Mama und Papa“ so lange verlassen“.
Heute morgen, der Abfluss läuft nicht ab. Oh, das hatten wir lange nicht mehr. Ganze 40 Tage lange nicht. So zumindest entnehme ich es meinen Aufzeichnungen hier im Blog. Wenn du hier bist muss ich den Abfluss ca. alle 14 Tage von Haaren befreien. Wenn der Abfluss durch Mama und dich also alle 14 Tagen mit Haaren verstopft ist, jetzt durch Mama erst nach 40 Tagen, wie viel Anteil an der Verstopfung hast du? Gut, dass sind nicht wirklich die wichtigen Alltagsfragen – auch bringt mich das Ergebnis sicherlich nicht weiter auf meinem Lebensweg – aber die Frage steht nun einmal im Raum und beschäftigt mich gerade unter der Dusche. Ich werde mich da einmal um einen Lösungsweg bemühen…
Wir haben heute bereits telefoniert. Bei dir ist es 16 Uhr und du bist schon im Wochenende. Du freust dich auf heute Abend, da bist du auf einer Geburtstagsparty bei einer australischen Freundin eingeladen. Du wartest auf zwei Freundinnen mit denen du gemeinsam auf die Party gehst. Sie wollen dich gleich abholen. Ob du eine Ahnung hast wie es dort ablaufen wird, frage ich. Nein, das würdest du ja dann sehen. Oh je, ich wäre wohl aufgeregter als du – und, ich bin jetzt schon ganz gespannt wie die Australier eine Geburtstagsparty feiern. Das wirst du uns wohl morgen berichten. Jetzt muss ich mich aber einmal um die Abflussaufgabe kümmern. Viel Spaß dir!
Ich liege noch im Bett und mein Telefon klingelt. Verschlafen nehme ich deinen Videoanruf an und sehe sofort, dir geht es nicht gut. Du bist im Büro deiner Gastmutter und wartest darauf, dass sie Feierabend hat. Du sieht traurig aus und berichtest von deiner Schule. Du sorgst dich um einige Fächer, in denen du aktuell noch nicht richtig mitkommst. Unter anderem in Accounting – eine Art Rechnungswesen wie ich verstehe. Kein Wunder, dass hast du jetzt seit wenigen Wochen und da muss man wirklich auch einmal reinkommen. Ich erinnere mich an mein Studium. Deine größte Sorge ist, dass in der kommenden Woche Examen geschrieben werden – bei uns nennt man das Klausuren. Du hast Angst, dass du dort durchfällst. Ich versuche dich zu beruhigen, dass du nicht durchfallen kannst und es auf die Noten für deinen weiteren Weg hier in Deutschland ja nicht wirklich ankommt. Das soll natürlich kein Freibrief für „Nichtstun“ sein aber immerhin Druck rausnehmen. Ich weiß, dass du sehr strukturiert bist und für dich hier in Deutschland ein gutes System zu lernen entwickelt hast. Du meisterst das völlig alleine und bist in der Schule echt super. Aber jetzt fehlt dir dieses „vertraute System“. Auch einfach einmal deine Nachhilfe anrufen und etwas fragen, geht nicht. Neue Fächer, fremde Sprache – alles Kacke. Ich verstehe. Immerhin hast du mir aufmerksam zugehört und wirkst etwas entspannter.
Nachmittags, ich bin im Baumarkt, rufst du noch einmal an. Du liegst schon im Bett und möchtest schlafen, fühlst dich aber unruhig und aufgewühlt. Du bittest mich, dir eine Entspannungshypnose als Audiodatei zu schicken. Oh, danach hast du noch nie gefragt und wenn ich dir schon einmal eine entsprechende Audiodatei hier in Deutschland angeboten habe, hast du sie stets abgelehnt. Ich frage mich nicht, ob es jetzt wirklich richtig schlimm bei dir ist, ich fahre einfach schnell nach Hause und schicke dir eine kleine Auswahl von „Ruhe und Gelassenheit“ bis hin zu „Motivation und Zielerreichung“. Ich freue mich auf deine Rückmeldung.